Ursachen für Schlafstörungen in den Wechseljahren
Östrogen und Progesteron
Östrogen spielt im Gehirn eine vielschichtige Rolle und sein Rückgang – vor allem während der Wechseljahre – kann eine Reihe neuronaler Veränderungen auslösen, die den Schlaf stören. Während Östrogen für Vitalität und gute Laune sorgt, wirkt Progesteron beruhigend und entspannend.
Während der Wechseljahre nimmt die Produktion dieser Hormone ab, was den Schlaf beeinträchtigen kann. Viele Frauen haben Schwierigkeiten einzuschlafen und durchzuschlafen. In den Wechseljahren nimmt die Produktion dieser Hormone ab, was zu innerer Unruhe, Stimmungsschwankungen und Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen führen kann.
Nächtliche Hitzewallungen – Nachtschweiß
Viele Frauen wachen in den Wechseljahren nachts schweißgebadet auf – ein typisches Zeichen für hormonbedingte Hitzewallungen. Diese Beschwerden können bereits in der Peri-Menopause auftreten und sich im Verlauf der Wechseljahre verstärken. Das Aufwachen durch Nachtschweiß und Temperaturschwankungen erschwert das Durchschlafen erheblich.
Weitere Faktoren für Schlafstörungen
Neben hormonellen Veränderungen gibt es weitere Ursachen, die den Schlaf in den Wechseljahren beeinträchtigen können:
- Sinkende Melatonin-Produktion: Mit zunehmendem Alter wird weniger von diesem schlaffördernden Hormon gebildet.
- Psychische Belastung und Stress: Veränderungen im Berufs- und Privatleben können Sorgen, Ängste und depressive Verstimmungen hervorrufen, die das Einschlafen erschweren.
- Ungünstige Ernährung: Spätes Essen, übermäßiger Alkohol- oder Koffeinkonsum wirken sich negativ auf den Schlaf aus.
- Bewegungsmangel: Wir sitzen zu viel und der Körper hat zu wenig Bewegung. Regelmäßiger Sport, möglichst an frischer Luft, kann helfen, Schlafstörungen zu überwinden.
- Unruhige Schlafumgebung: Ein schnarchender Partner oder zu viel Licht im Schlafzimmer können ebenfalls zu Schlafstörungen führen: Ist es zu hell, wird das Schlafhormon Melatonin nicht ausgeschüttet. Sorgen Sie für Dunkelheit und Ruhe – notfalls mit Ohrstöpseln oder getrennten Schlafzimmern.
Gesundheitliche Ursachen für Schlafprobleme
Nicht immer sind die Wechseljahre allein für Schlafstörungen von Frauen verantwortlich. Auch gesundheitliche Beschwerden können den Schlaf beeinträchtigen:
- Chronische Schmerzen (z. B. Rheuma, Arthrose, Rückenschmerzen)
- Herz-Kreislauf-Probleme
- Blasenschwäche
- Verdauungsstörungen
- Schilddrüsenfehlfunktionen (Über- oder Unterfunktion)
Auswirkungen von Schlafstörungen
Anhaltende Schlafprobleme während der Wechseljahre können nicht nur die Lebensqualität von Frauen einschränken, sondern auch die Gesundheit negativ beeinflussen:
- Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit
- Reizbarkeit und emotionale Schwankungen
- Konzentrationsprobleme
- Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Langfristig erhöhtes Diabetes-Risiko
Was hilft gegen Schlafstörungen in den Wechseljahren?
Natürliche Methoden gegen Schlafstörungen in den Wechseljahren. Pflanzliche Heilmittel wie Lavendel, Melisse, Baldrian oder hormonfreie Präparate wie Femarelle Recharge können den Schlaf fördern und das Nervensystem beruhigen.
Femarelle Recharge verbessert die Schlafqualität, indem es das hormonelle Gleichgewicht im Gehirn auf natürliche Weise wiederherstellt. Diese Wiederherstellung des Gleichgewichts lindert nicht nur Schlafstörungen, sondern steigert auch das Energieniveau.
Pflanzliche Tees:
- Trinken Sie vor dem Zubettgehen einen Tee aus Lavendel, Melisse oder Baldrian. Während die pflanzlichen Mittel beruhigend wirken, bereitet Sie das Ritual auf das Einschlafen vor.
Lebensstil:
- Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, mit genügend Vitaminen, Mineralien und Balaststoffen. Essen Sie 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr – ein voller Bauch schläft nicht gut.
- Meiden Sie Koffein und zuviel Alkohol am Abend. Wer Alkohol trinkt, schläft oft gut ein, wacht aber nachts auf.
- Treiben sie Sport und Bewegen sie sich an der frischen Luft. Das baut Stress ab und unterstützt einen erholsamen Schlaf.
Pflanzliche Mittel:
- Hormonfreie Nahrungsergänzungsmittel wie Femarelle Recharge lindern Beschwerden der Wechseljahre auf natürliche Weise: Diese speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelte Formel unterstützt Sie mit dem Wirkstoff DT56a aus Soja, dazu Leinsamenextrakt sowie Vitamin B6, das zur Regulierung der Hormontätigkeit beiträgt. Mehr als 21 Studien belegen: Schon nach kurzer Zeit kommt es bei den meisten Frauen zu einer deutlichen Linderung der Symptome, darunter Hitzewallungen, Nachtschweiß und Schlafstörungen.

Fazit
Schlafstörungen sind ein häufiges Problem in den Wechseljahren, müssen aber nicht einfach hingenommen werden. Durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und die einzigartige kräuterbasierte Unterstützung mit Femarelle Recharge können Frauen wieder erholsamen Schlaf finden.
Häufige Fragen zu Schlafstörungen in den Wechseljahren
Warum treten in den Wechseljahren häufig Schlafprobleme auf?
Hauptursache sind die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre, insbesondere der sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel, die den Schlafmechanismus im Gehirn beeinträchtigen.Welche Symptome begleiten Schlafstörungen in dieser Phase?
Neben Schlaflosigkeit treten häufig Hitzewallungen, verminderte Libido und Konzentrationsprobleme auf.Was hilft beim Einschlafen?
Femarelle Recharge reguliert den Hormonhaushalt auf natürliche Weise und unterstützt den Schlaf – eines der Hauptprobleme nach den Wechseljahren.Sind Schlafprobleme in den Wechseljahren gesundheitlich bedenklich?
Langfristiger Schlafmangel kann Erschöpfung, Gereiztheit und gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen.Wann sollte ein Arzt konsultiert werden?
Wenn Schlafprobleme über einen längeren Zeitraum bestehen und den Alltag stark beeinträchtigen.Probieren Sie Femarelle Recharge aus und schlafen Sie endlich wieder problemlos ein und durch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website oder im Online-Shop. Haben Sie Fragen? Unser Kundenservice steht Ihnen gerne zur Verfügung!